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Start > Articles by: Edith Kertesz

Autor: Edith Kertesz

Eisentherapie bei Blutarmut von chronisch Nierenkranken

Die Gabe von EPO zurBehandlung einer ausgeprägten Anämie bei chronischer Nierenerkrankung birgt Risiken. Zuerst sollte daher eine Therapie mit Eisen geprüft werden.

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Leichte Anämie bei chronischer Nierenerkrankung

EPO sollte bei einer chronischen Nierenerkrankung und Anämie erst dann gegeben werden, wenn
der Hämoglobinspiegelunter 10 g/dl Blut liegt.

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Kein Beginn einer Statin-Therapie bei Dialyse

Der Beginn einer Therapie mit Statinen empfiehlt sich nicht bei Dialysepflicht, denn sie bringen dann keine Vorteile in Bezug auf Herz- Kreislauf-Erkrankungen.

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Dialyse bei fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung

Ein Dialyse-Start wird erst bei schweren Symptomen einer chronischen Nierenerkrankung empfohlen.

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Erst nach gemeinsamer Abwägung mit einer regelmäßigen Dialyse beginnen

Vor Beginn einer regelmäßigen Dialyse sollte die individuelle Situation der Patient*innen beurteilt und gemeinsam ein Versorgungsplan entwickelt werden.

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Diabetes und Nierenversagen: Betroffene nicht von einer Nierentransplantation ausschließen

Auch Diabetiker*innen, die eine Dialyse brauchen, profitieren von einer Nierentransplantation. Ihre Überlebenschancen und die Lebensqualität können dadurch steigen.

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Keine Suche nach Eierstockkrebs bei Frauen ohne erhöhtes Risiko

Für Frauen ohne erhöhtes Risiko werden Routineuntersuchungen auf Eierstockkrebs nicht empfohlen. Der mögliche Schaden überwiegt den Nutzen.

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Keine frühzeitige Behandlung von B-Streptokokken bei Schwangeren

B-Streptokokken in der Scheidenflora können zu einer Gefahr für ein Neugeborenes werden. Antibiotika können das Kind schützen, jedoch nur dann, wenn sie während der Geburt eingesetzt werden.

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Kein Doppler-Ultraschall der Nabelschnur bei unkomplizierten Schwangerschaften

Ein Doppler-Ultraschall der Nabelschnurarterien ist bei unkomplizierter Schwangerschaft nicht nötig. Anders bei Gefahr einer mangelhaften Versorgung des Kindes: Da macht eine Untersuchung Sinn.

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Kein MRT bei Frauen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs

Vor der Entfernung von Brustkrebs durch eine Operation ist ein MRT der Brust in der Regel nicht notwendig. Untersuchungen mittels Ultraschall oder Mammographie reichen meist aus.

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